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Rezension. Interview.

Moloch. | dumme_gaense Wege aus der lichterlohen Finsternis - In poetisch bildgewaltiger Endzeitstimmung!Erscheinungsbild:Das Hardcover wirkt sehr hochwertig, nicht nur durch das glänzende Schwarz im Hintergrund. Neben dem "Monster." Cover sieht "Moloch." noch einen Tick wahnsinniger aus. Der Klapptext stimmt traurig und neugierig zugleich. Mit seinen 150 Seiten liegt es angenehm in der Hand.Zum Inhalt:ACHTUNG! Dieses Buch enthält zu Recht Triggerwarnungen!Der Autor Rujul Nyima setzt sich in "Moloch." erneut autobiographisch mit den Themen Krankheit, Nahtoderlebnis, Klarträume, irdische Entkoppelung, Identitätsverlust und der Suche nach dem Ausweg aus diesem Martyrium auseinander. Im Fokus der Aufarbeitung steht ein posttraumatisch-existenzielles Belastungssyndrom nach einem, nein, eigentlich gleich zwei lebensverändernden, tragischen Ereignissen und die ewig quälende Frage der Schuld.Nyima wandert durch die Hölle und nimmt den Leser/in mit hinein. Von lichterloher Finsternis umgeben, schreibt er direkt aus der Phase des Komas auf der Intensivstation, aber auch über die Jahre danach. Die immer wiederkehrenden Albträume, tief im Dschungel der Brandwüste, umgeben von entsetzlichen Gestalten, getrieben von der Suche nach Antworten und die verzweifelte Sehnsucht nach der Versuchung, dem Ganzen ein selbstbestimmtes Ende zu setzen, zieht den Leser/in gar mit in die dunkelsten Tiefen. In der gnädigen Morgendämmerung erscheint zwar immer wieder der sichere Schatten des Monoliths, doch die Tage des Lichts scheinen viel zu kurz, um die Dämonen besiegen zu können. Wie ein Dominoeffekt, die in Gang gesetzte Kausalkette umfängt hier alles, man durchlebt gemeinsam mit Nyima eine paralysierende Zeit, in der schier jeglicher Verstand verloren geht. Nicht umsonst hinterfragt der Autor die "Kausalität humanoider Belastbarkeit", schildert lebhaft die gnädige Flucht in die Parallelwelt sowie die teilweise Abspaltung von Emotionen. Der Geist sucht sich ein Ventil den Organismus zu schonen. Schadenbegrenzung der besonderen Art. In seinem Werk "Moloch." lässt Nyima alles noch einmal Revue passieren, erklärt die Entstehung der Trilogie und den Zusammenhang zwischen "Moloch.", "Interview" und "Monster.". Das Prinzip der Rückwärtsverkettung leuchtet völlig ein. Fang mit dem Ende an und du wirst an den Anfang gelangen. Moloch - Die alles verschlingende Allmacht der Verführung des Bösen. Wahrlich ein Martyrium. Wird er je den so hart zu erkämpfenden Seelenfrieden finden?Mit "Moloch." gelingt es Rujul Nyima eine Brücke zu schlagen. Es ist etwas sanfter zu lesen als "Monster.", beschäftigt sich jedoch mit derselben Thematik und ist nicht minder anspruchsvoll. Der Autor bedient sich vieler medizinischer Fachbegriffe und liebt es, seine Texte sehr lyrisch und bildungssprachlich zu verfassen. Nach der Lektüre von "Monster." war ich inzwischen den anspruchsvollen Stil gewöhnt. Obwohl es sich wahrlich um keine leichte Kost handelt, habe ich dieses Werk sehr gerne gelesen. Zweifellos bleibt es bedrückend, regt jedoch unbedingt zum Nachdenken an. Für ähnlich Betroffene könnte es einen guten Beitrag zur mentalen Genesung leisten.Fazit:Ein kleines, feines, wenn auch schockierendes Buch eines sehr talentierten Autors, das ich persönlich nur empfehlen kann, jedoch nicht ohne nochmaligen Hinweis auf die Triggerwarnungen.

Rezension. Interview.

Interview. | sarah__alihodzic In seinem autobiografisch geprägtem Buch schildert Rujul Nyima seine tiefgreifende persönliche und sportliche Entwicklung. Im Mittelpunkt steht ein Interview mit der Physiotherapeutin Greta Dorothea Gross, welches im Auftrag der Zeitschrift Ötscherland geführt wurde und den körperlichen und mentalen Trainingsfortschritt eines Menschen behandelt, der sich aus einer langen Zeit von Schmerz, Diagnosenirrtümern und psychischer Manipulation befreien musste.Anfangs ging es in der physiotherapeutischen Behandlung vorrangig um akute Schmerzbekämpfung; symptomatisch, immunsuppressiv oder immunmodulierend. Doch im Laufe des Interviews entfaltet sich ein viel größerer Wandel: der Weg eines von Hoffnungslosigkeit, Schuld und Rückzug befallenen Menschen hin zu Selbstbestimmung, neuem Bewusstsein und einer tiefgreifenden inneren Entwicklung. Rujul Nyima beschreibt, wie er (einst Bewegungsverweigerer) 150.000 Höhenmeter und 1.500 Kilometer auf Berg und Straße zurücklegte. Es zeigt, wie er nicht nur körperliche Höchstleistungen vollbrachte, sondern auch mental und spirituell wuchs. Nach seinen größten sportlichen Erfolgen trafen Rujul Nyima mehrere Diagnose mit voller Wucht. Eine von ihnen: Osteomalazie. Eine schwere Knochenerkrankung, die Rujul Nyima zu beidseitigen Hüftprothesen zwang und seine körperliche Belastbarkeit dramatisch einschränkte und damit den Berglauf zu Nichte machte. Doch anstatt zu verzweifeln und den Weg zurück in die Depression zu gehen, lenkte der Autor seinen Fokus nun auf andere Ausdrucksformen. Auf Bücher, Geduld und Dankbarkeit. Das Buch thematisiert damit zentrale Lebensfragen: Identität, Schmerz, Verlust, die Suche nach Sinn und Transformation. Es geht um den bewussten Umgang mit dem eigenen Körper sowie um mentale Stärke. Es geht darum, dass der eigene Wille stärker ist als jede Krankheit, aber auch um das kluge Annehmen von Grenzen. Besonders berührend ist die Beschreibung, wie aus Selbstverleugnung und Todessehnsucht ein neues Bewusstsein entsteht, das sich in sportlicher Leidenschaft, spiritueller Tiefe, innerer Gelassenheit und schriftstellerischem Ausdruck manifestiert.Sprachlich überzeugt das Buch durch Leichtigkeit und Tiefe zugleich: Der Dialog mit der Interviewerin ist lebendig, der Ton zeitweise humorvoll, stellenweise ironisch, ohne an Ernsthaftigkeit zu verlieren. Rujul Nyimas Anmerkungen aus dem Off bereichern die Lektüre zusätzlich. Insgesamt ein bewundernswert ehrliches und positives Buch. Ein Beweis dafür, dass innere Heilung möglich ist. Dass man Schmerz in Stärke verwandeln kann. Und dass Glück selbst in den widrigsten Umständen zu finden ist.

Neuerscheinung. Moloch.

1. Auflage | 05. Dezember 2024 Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Moloch.« am 05. Dezember 2024 als Taschenbuch und Hardcover​.
ISBN: 979-8-3394-8652-7 - Taschenbuch
ISBN: 979-8-3410-3637-6 - Hardcover
Erhältlich bei Amazon.​
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Neuerscheinung. Tsunami.

1. Auflage | 13. September 2024 Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Tsunami.« am 13. September 2024 als Taschenbuch und Hardcover.

​ISBN: 979-8335487382 - Taschenbuch

ISBN: 979-8338256039 - Hardcover​

​Erhältlich bei Amazon.​

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Neuerscheinung. Hardcover.

1. Auflage | 18. August 2024 Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheinen  am 18. August 2024 sämtliche Taschenbücher auch als  Hardcover.​​Rishikesh:https://www.amazon.de/dp/B0CSKQ3GCVhttps://www.amazon.de/dp/B0D4PFLF36 Sternwanderin:https://www.amazon.de/dp/B0CSZ9FM1Fhttps://www.amazon.de/dp/B0D4Q3WFTY Umwege:https://www.amazon.de/dp/B0CVLB48HNhttps://www.amazon.de/dp/B0D4V597XV Stewardess:https://www.amazon.de/dp/B0CVL7F4PFhttps://www.amazon.de/dp/B0D4PY25VV Bulimie:https://www.amazon.de/dp/B0CVL19NPThttps://www.amazon.de/dp/B0D4V597QZ Interview:https://www.amazon.de/dp/B0CW9DSPYShttps://www.amazon.de/dp/B0D4V6584P Monster:https://www.amazon.de/dp/B0CW9MR934https://www.amazon.de/dp/B0D4YFW1RL​​
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Rezension. Monster.

Monster. | dumme_gaense​Eine schwere Bürde mit viel Herzblut in Kunst verwandelt!​​Rujul Nyima ist es gelungen mit seinem autobiographischen Werk "Monster." eine schwere Bürde in Kunst zu verwandeln. In beeindruckender Art und Weise schildert er bildgewaltig die einzelnen Stationen eines nicht enden wollenden Albtraums und gibt tiefgreifende Einblicke in seine geschundene Seele. Zu Beginn erklärt der Autor uns die Intention zur Entstehung von "Monster.", verzichtet dabei jedoch auf die Ich-Erzählform, nennt sich selbst nur den "humoiden Organismus", denn das ist alles, was von ihm übrig blieb. Eine leere Hülle, ab dem Moment des tragischen Ereignisses seines damals noch sehr jungen Lebens. Jener Augenblick, der seine Seele fortan in einem dunklen Turm gefangen hält.  Die eigentliche Erzählung beginnt ab Kapitel 2. Nyima macht es seinen Leser*innen nicht leicht, es ist schwerer Stoff, der nicht nur auf den Magen schlägt. Seine Ausdrucksweise ist rhetorisch hoch angesiedelt und "Monster." ist somit kein Buch zur Zerstreuung oder für Zwischendurch. Es enthält zurecht entsprechende Trigger-Warnungen. Hat man sich aber auf "Monster." eingelassen, lässt es einen nicht mehr los. Wir lesen von brillant geschilderten luziden Träumen, Nahtod-Erlebnissen, Vergangenes vermischt sich mit der Gegenwart, die Grenzen verschwimmen. Der Bericht einer langen, schweren Reise zum inneren Frieden, in der irdische Schätze zusehends an Wert verlieren, der Wahn überhand nimmt, bis hin zum völligen Identitätsverlust. Je näher man dem Ende kommt, desto beklemmender die Szenerie.  Will man tatsächlich alles wissen? Wie weit kann oder darf man seine eigene Psyche manipulieren oder gar überlisten? Der Autor scheut sich vor nichts und besticht am Ende mit einer sehr weisen Erkenntnis. Fazit: Dieses Buch besitzt eine spannende Eigendynamik. Für Betroffene kann es ein wichtiger Leitfaden sein. Man muss sich mit dem Thema beschäftigen wollen, eintauchen, dann ist es ein faszinierendes Werk. Mich hat das Buch echt mitgenommen und ich ziehe den Hut vor Rujul Nyima. So offen und ehrlich sind nur wenige Biographien, deshalb kann ich persönlich dieses Werk nur empfehlen. Der aufmerksame Leser*in wird eigene Schlüsse daraus ziehen können. Die Erkenntnis erkennt sich in sich selbst.

Rezension. Monster.

Monster. | sarah__alihodzic​Ein tiefgründiger Blick in die menschliche Psyche​Der Tatsachenroman "Monster" von Rujul Nyima präsentiert sich bereits auf den ersten Blick mit einem in düsteren Farben gehaltenen Cover, das die nachdenklich bedrückende Atmosphäre des Inhalts thematisch aufnimmt und darauf hindeutet, dass den Leser kein leichter Lesestoff erwartet. Nyima bietet einen tiefen Einblick in die Folgen eines tragischen Unfalls, den er selbst erlebte. Dabei werden Themen wie Schuld, die Konfrontation mit inneren Dämonen sowie der Weg zur Versöhnung mit dem eigenen Selbst und der Vergangenheit behandelt.Mit einem anspruchsvollen Schreibstil und einer Fülle von Fachbegriffen führt uns Nyima durch seine persönliche Odyssee.Der Roman beginnt mit einem fesselnden Vorwort, in dem Nyima das innere "Monster" thematisiert, das er daran hindert, an die Oberfläche zu dringen. Ich habe es ebenfalls als Appell an den Leser wahrgenommen, sich den eigenen inneren Dämonen zu stellen und sie nicht zu verdrängen. Die eigentliche Geschichte beginnt in Kapitel 2, wo Nyima, damals ein achtzehnjähriger Teenager, sich auf der Intensivstation wiederfindet. Gezeichnet von einem schweren Unfall, an den er sich selbst nicht erinnert.Mit einer beispiellosen Offenheit beschreibt Nyima seinen körperlichen und seelischen Zustand und lässt den Leser tief in seine Gedanken- und Gefühlswelt eintauchen. Trotz des unaussprechlichen Leids psychischer und physischer Art betont er, dass er die Abspaltung von diesem Zustand bewusst herbeigeführt habe. Während seines Aufenthalts auf der Intensivstation durchlebt Nyima eine Nahtoderfahrung, die er als positiv empfindet. Diese Erfahrung und die darauf folgenden Klarträume verändern seine Sicht auf das Leben grundlegend. Durch die Klarträume verschiebt Nyima seine Prioritäten und erlangt neue Fähigkeiten, wie das Sehen von Auren. Besonders faszinierend sind die Schilderungen seiner Interaktionen mit seinem verstorbenen Bruder und dem Klartraum im Limbus.Das "Monster", dem das Buch seinen Namen verdankt, verkörpert die dunklen Seiten der menschlichen Psyche, die ungelösten Ängste und Traumata, die uns auch in den hellsten Momenten unseres Lebens verfolgen. Nyima beschreibt eindrinlich, wie er über einen Zeitraum von 25 Jahren von "Monster" heimgesucht wurde. Es sind Szenen eines Horrorfilms, die Nyima beschreibt - Hände und Finger, die aus dem Boden ragen, ein begrenzter Raum, vermoderter Gestank, eine bedrückende Dunkelheit, die ihn umgibt. Doch trotz des Schreckens, den das "Monster" in ihm auslöst, erkennt Nyima unter Zuhilfenahme von einer Hypnosetherapie, dass es auch eine Schutzfunktion erfüllt hat, dass es ihm ermöglichte, sich vor der Realität zu distanzieren und sich in seinem eigenen Tempo den Herausforderungen des Lebens zu stellen.Insgesamt bietet "Monster" einen tiefgründigen Einblick in die persönlichen Kämpfe des Autors und ist ein fesselndes Werk für Leser, die sich für Psychologie, Traumdeutung und die menschliche Psyche interessieren.

Rezension. Monster.

Der Titel sagt alles!​Ein ausgesprochen überragendes Meisterwerk (einer biografischen Darstellung)? Der Autor fusioniert hierbei eine bildgewaltige Lyrik mit einem puristisch opulenten Fließtext im Hauptstück des Romans. Bislang war mir so etwas völlig fremd. Die Erzählperspektive eines außenstehenden Ichs, es dürfte in der Tat kein Erzähler sein, ist ziemlich eindringlich und hat so manch schicksalhafte Wendungen parat. Die Mischung aus einem persönlichen Werk, das diverse Aspekte einer Biografie für den Leser zusammenfasst, ist vielleicht nicht für alle interessant oder nachvollziehbar und der Story selbst, die diverse und in sich abgeschlossene Träume veranschaulicht und aufarbeitet, der schonungslosen Erkenntnistheorie und der unbeschönigten Wahrheit zu sich selbst ist mitnichten immer leicht verständlich. Beileibe keine leichte Lektüre, aber großartig umgesetzt.

Rezension. Interview.

Ein ganz besonderes Interview! Ich habe so etwas noch nie zuvor gelesen. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich ohne Worte bin - fassungslos, bestürzt, begeistert, schockiert? Wie kann man so etwas schreiben oder durchlebt haben - und noch am Leben sein - und diese Story dann so nüchtern, sachlich, gewissenhaft sowie neckisch und keck niederschreiben? Man erhält schon sehr tiefe Einblicke in das Leben, die Geschichte, die Denkweise des Autors, das ist frappierend. Der Schreibstil ist eher wissenschaftlich und schwer gehalten, vermutlich ist das pure Beabsichtigug, was bei dieser Lektüre wohlweislich mehr als ein bloßes Stilmittel fungiert und durchaus bereichernd wirkt. Ein starker Mutmacher!

Neuerscheinung. Monster.

1. Auflage | 05. Mai 2024 Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Monster.« am 05. Mai 2024 als Taschenbuch.

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ISBN: 979-8880003792

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Neuerscheinung. Interview.

1. Auflage | 05. Mai 2024​ Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Interview.« am 05. Mai 2024 als Taschenbuch.​
ISBN: 979-8880004935​
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Neuerscheinung. Bulimie.

1. Auflage | 04. April 2024​ Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Bulimie.« am 04. April 2024 als Taschenbuch.

ISBN: 979-8878889162

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Neuerscheinung. Stewardess.

1. Auflage | 04. April 2024​ Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Stewardess.« am 04. April 2024 als Taschenbuch.
​ISBN: 979-8878884983​
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Neuerscheinung. Sternwanderin.

1. Auflage | 29. Februar 2024​ Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Sternwanderin.« am 29. Februar 2024 als Taschenbuch.​

ISBN: 979-8876240453​

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Neuerscheinung. Rishikesh.

1. Auflage | 29. Februar 2024 ​Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Rishikesh.« am 29. Februar 2024 als Taschenbuch.​
ISBN: 979-8876116062
Erhältlich bei Amazon.​
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Rezension. Sternwanderin.

Sternwanderin. | stefanieleben_2.0​ Das Cover ist schlicht und zeigt eine junge Frau, die Sternwanderin. Das Buch hat mich über die letzten Wochen hin begleitet. Es ist eine etwas andere Fantasy-Reise, nicht spannend oder actionreich, sondern eher mystisch... esoterisch. Es wechselt zwischen einer Art Story und Poesie | Gedichten ab. Die Gedichte habe ich am liebsten gemocht und habe mir für die aber auch Zeit genommen. Gedichte muss man manchmal 2-3 mal lesen um alles zu erfassen und zu verstehen. Ein Gedicht das mir besonders gefallen hat seht ihr zum Teil auf dem dritten Bild. [Anm. d. Autors: Der Akkord des Regentänzers.] Die Geschichte ist sehr bildgewaltig und opulent beschrieben. Ein Schreibstill, an den ich mich erst gewöhnen musste. Die Geschichte ist nichts für mal zwischendurch, sie hat Tiefgang und ist eher etwas für Träumer und Gläubige, als für Realisten und Actionfans. Viel Spaß bei einer ungewöhnlichen Reise durch den Himalaya.

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