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Rezension.
Monster.

Monster. | sarah__alihodzic

Ein tiefgründiger Blick in die menschliche Psyche

Der Tatsachenroman "Monster" von Rujul Nyima präsentiert sich bereits auf den ersten Blick mit einem in düsteren Farben gehaltenen Cover, das die nachdenklich bedrückende Atmosphäre des Inhalts thematisch aufnimmt und darauf hindeutet, dass den Leser kein leichter Lesestoff erwartet. Nyima bietet einen tiefen Einblick in die Folgen eines tragischen Unfalls, den er selbst erlebte. Dabei werden Themen wie Schuld, die Konfrontation mit inneren Dämonen sowie der Weg zur Versöhnung mit dem eigenen Selbst und der Vergangenheit behandelt.

Mit einem anspruchsvollen Schreibstil und einer Fülle von Fachbegriffen führt uns Nyima durch seine persönliche Odyssee.

Der Roman beginnt mit einem fesselnden Vorwort, in dem Nyima das innere "Monster" thematisiert, das er daran hindert, an die Oberfläche zu dringen. Ich habe es ebenfalls als Appell an den Leser wahrgenommen, sich den eigenen inneren Dämonen zu stellen und sie nicht zu verdrängen. Die eigentliche Geschichte beginnt in Kapitel 2, wo Nyima, damals ein achtzehnjähriger Teenager, sich auf der Intensivstation wiederfindet. Gezeichnet von einem schweren Unfall, an den er sich selbst nicht erinnert.

Mit einer beispiellosen Offenheit beschreibt Nyima seinen körperlichen und seelischen Zustand und lässt den Leser tief in seine Gedanken- und Gefühlswelt eintauchen. Trotz des unaussprechlichen Leids psychischer und physischer Art betont er, dass er die Abspaltung von diesem Zustand bewusst herbeigeführt habe. Während seines Aufenthalts auf der Intensivstation durchlebt Nyima eine Nahtoderfahrung, die er als positiv empfindet. Diese Erfahrung und die darauf folgenden Klarträume verändern seine Sicht auf das Leben grundlegend. Durch die Klarträume verschiebt Nyima seine Prioritäten und erlangt neue Fähigkeiten, wie das Sehen von Auren. Besonders faszinierend sind die Schilderungen seiner Interaktionen mit seinem verstorbenen Bruder und dem Klartraum im Limbus.

Das "Monster", dem das Buch seinen Namen verdankt, verkörpert die dunklen Seiten der menschlichen Psyche, die ungelösten Ängste und Traumata, die uns auch in den hellsten Momenten unseres Lebens verfolgen. Nyima beschreibt eindrinlich, wie er über einen Zeitraum von 25 Jahren von "Monster" heimgesucht wurde. Es sind Szenen eines Horrorfilms, die Nyima beschreibt - Hände und Finger, die aus dem Boden ragen, ein begrenzter Raum, vermoderter Gestank, eine bedrückende Dunkelheit, die ihn umgibt. Doch trotz des Schreckens, den das "Monster" in ihm auslöst, erkennt Nyima unter Zuhilfenahme von einer Hypnosetherapie, dass es auch eine Schutzfunktion erfüllt hat, dass es ihm ermöglichte, sich vor der Realität zu distanzieren und sich in seinem eigenen Tempo den Herausforderungen des Lebens zu stellen.

Insgesamt bietet "Monster" einen tiefgründigen Einblick in die persönlichen Kämpfe des Autors und ist ein fesselndes Werk für Leser, die sich für Psychologie, Traumdeutung und die menschliche Psyche interessieren.

Rezension.
Monster.

Der Titel sagt alles!

Ein ausgesprochen überragendes Meisterwerk (einer biografischen Darstellung)? Der Autor fusioniert hierbei eine bildgewaltige Lyrik mit einem puristisch opulenten Fließtext im Hauptstück des Romans. Bislang war mir so etwas völlig fremd. Die Erzählperspektive eines außenstehenden Ichs, es dürfte in der Tat kein Erzähler sein, ist ziemlich eindringlich und hat so manch schicksalhafte Wendungen parat. Die Mischung aus einem persönlichen Werk, das diverse Aspekte einer Biografie für den Leser zusammenfasst, ist vielleicht nicht für alle interessant oder nachvollziehbar und der Story selbst, die diverse und in sich abgeschlossene Träume veranschaulicht und aufarbeitet, der schonungslosen Erkenntnistheorie und der unbeschönigten Wahrheit zu sich selbst ist mitnichten immer leicht verständlich. Beileibe keine leichte Lektüre, aber großartig umgesetzt.

Rezension.
Interview.

Ein ganz besonderes Interview!

 

Ich habe so etwas noch nie zuvor gelesen. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich ohne Worte bin - fassungslos, bestürzt, begeistert, schockiert? Wie kann man so etwas schreiben oder durchlebt haben - und noch am Leben sein - und diese Story dann so nüchtern, sachlich, gewissenhaft sowie neckisch und keck niederschreiben? Man erhält schon sehr tiefe Einblicke in das Leben, die Geschichte, die Denkweise des Autors, das ist frappierend. Der Schreibstil ist eher wissenschaftlich und schwer gehalten, vermutlich ist das pure Beabsichtigug, was bei dieser Lektüre wohlweislich mehr als ein bloßes Stilmittel fungiert und durchaus bereichernd wirkt. Ein starker Mutmacher!

Neuerscheinung.
Monster.
Taschenbuch.

1. Auflage | 05. Mai 2024

 

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Monster.« am 05. Mai 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8800-0379-2

Erhältlich auf rujulnyima.com

Neuerscheinung.
Interview.
Taschenbuch.

1. Auflage | 05. Mai 2024

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Interview.« am 05. Mai 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8800-0493-5

Erhältlich auf rujulnyima.com

Neuerscheinung.
Bulimie.
Taschenbuch.

1. Auflage | 04. April 2024

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Bulimie.« am 04. April 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8788-8916-2

Erhältlich auf rujulnyima.com

Neuerscheinung.
Umwege.
Taschenbuch.

1. Auflage | 04. April 2024

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Umwege.« am 04. April 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8788-8635-2

Erhältlich auf rujulnyima.com

Neuerscheinung.
Stewardess.
Taschenbuch.

1. Auflage | 04. April 2024

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Stewardess.« am 04. April 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8788-8498-3

Erhältlich auf rujulnyima.com

Neuerscheinung.
Sternwanderin.
Taschenbuch.

1. Auflage | 29. Februar 2024

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Sternwanderin.« am 29. Februar 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8762-4045-3

Erhältlich auf rujulnyima.com

Neuerscheinung.
Rishikesh.
Taschenbuch.

1. Auflage | 29. Februar 2024

Nach einem 1/2 bis 3/4 Jahr Entscheidungsfindung, Prozessanalyse, Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmöglichkeit, Recherchearbeit und unglaublich viel Lesestoff und Engagement erscheint »Rishikesh.« am 29. Februar 2024 als Taschenbuch.

Erhältlich bei Amazon.

ISBN: 979-8-8761-1606-2

Erhältlich auf rujulnyima.com

News aus der österreichischen Nationalbibliothek.
Wien.

Listung in der Österreichischen Bibliografie | Reihe A | Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen | Österreichische Nationalbibliothek | Jahrgang 2023 | Heft 5 | 01.05.2023 und die Möglichkeit des Studiums im Lesesaal

Mit 01. Mai 2023 ereilte mich zum dritten Mal die erfreuliche Nachricht, dass »Monster.« in der aktuellen Ausgabe der österreichischen Bibliografie | Reihe A | Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen | Österreichische Nationalbibliothek | Jahrgang 2023 | Heft 5 | 01.05.2023 in der Sachgruppe »Deutsche Literatur« und »Belletristik« gelistet ist. Nachzulesen gibt es das hier und hier. Ein Studium der Bücher ist im Lesesaal der österreichischen Nationalbibliothek möglich. Die Bücher sind ebenfalls im Online-Portal der jeweiligen Bibliothek ersichtlich! Eine fachgerechte Lagerung und ein generationsübergreifendes Archiv der Bücher ist somit garantiert.

News aus der österreichischen Landesbibliothek.
Linz.

Listung in der Oberösterreichischen Landesbibliothek und die Möglichkeit des Studiums im Lesesaal

 

Mit 01. Mai 2023 ereilte mich zum dritten Mal die erfreuliche Nachricht, dass »Monster.« sowohl in der oberösterreichischen Landesbibliothek Linz als auch der österreichischen Nationalbibliothek Wien gelistet ist und zum Studium im Lesesaal entlehnt werden darf. Somit sind alle bisher erschienenen Bücher in der Onlinesuche der oberösterreichischen Landesbibliothek gelistet. Nachzulesen gibt es das hier. Ein Studium der Bücher ist im Lesesaal der oberösterreichischen Landesbibliothek möglich. Eine fachgerechte Lagerung und ein generationsübergreifendes Archiv der Bücher ist garantiert.

Neuerscheinung.
Monster.
Eigenverlag.

1. Auflage | 21. Februar 2023

Der Autobiografie dritter Teil. Wohnte allem eine Kausalität inne? Öffnete das grauenerregende »Monster.« das ausladende Gerippe der Spanten und umhüllte mit den medusischen Flügeln die mit Angst und Furcht durchpflügte Seele? Der Monolith des Schreckens erwartete mit lechzenden Gelüsten das Anstranden der durchseuchten Seele des entkräfteten Schwimmers, der weder zwischen Brandwüste noch Untiefe entschied und inmitten eines schauderhaften Deckmantels unentwegt im pechschwarzen Schlick pulsierender medusischer Flügel gänzlich seelenlos umher trieb. Allem wohnte eine Kausalität inne. »Monster.« beleuchtet die Themen Traumabewältigung, Nahtoderlebnis, autoskope Entkopplungen, Klarträume, Albträume [Oneiroid], Hypnose, Traumdeutung und KPTBS. Alles beruht auf wahren Geschehnissen. Das Projekt mag zwar langatmig gewesen sein, aber es ist eine Geschichte, die unbedingt erzählt werden musste. Das »Monster.« ward erlegt und wütet nun in den Seiten des Buches an der Wand gegenüber im Bücherregal. Die Autobiografie ist beendet.

Neuerscheinung.
Monster.
Eigenverlag.

1. Auflage | 21. Februar 2023

Das Monster im Monolith

Der Autobiografie dritter Teil. Wohnte allem eine Kausalität inne? Öffnete das grauenerregende »Monster.« das ausladende Gerippe der Spanten und umhüllte mit den medusischen Flügeln die mit Angst und Furcht durchpflügte Seele?

Rezension.
Sternwanderin.

Sternwanderin. | stefanieleben_2.0

Das Cover ist schlicht und zeigt eine junge Frau, die Sternwanderin. Das Buch hat mich über die letzten Wochen hin begleitet. Es ist eine etwas andere Fantasy-Reise, nicht spannend oder actionreich, sondern eher mystisch... esoterisch. Es wechselt zwischen einer Art Story und Poesie | Gedichten ab. Die Gedichte habe ich am liebsten gemocht und habe mir für die aber auch Zeit genommen. Gedichte muss man manchmal 2-3 mal lesen um alles zu erfassen und zu verstehen. Ein Gedicht das mir besonders gefallen hat seht ihr zum Teil auf dem dritten Bild. [Anm. d. Autors: Der Akkord des Regentänzers.] Die Geschichte ist sehr bildgewaltig und opulent beschrieben. Ein Schreibstill, an den ich mich erst gewöhnen musste. Die Geschichte ist nichts für mal zwischendurch, sie hat Tiefgang und ist eher etwas für Träumer und Gläubige, als für Realisten und Actionfans. Viel Spaß bei einer ungewöhnlichen Reise durch den Himalaya.

News aus der österreichischen Nationalbibliothek.
Wien.

Listung in der Österreichischen Bibliografie | Reihe A | Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen | Österreichische Nationalbibliothek | Jahrgang 2022 | Heft 12 | 01.12.2022 und die Möglichkeit des Studiums im Lesesaal

Am 01. Dezember 2022 ereilte mich zum zweiten Mal die erfreuliche Nachricht, dass auch die Bücher »Briefe.«, »Interview.« und »Stewardess.« in der aktuellen Ausgabe der österreichischen Bibliografie | Reihe A | Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen | Österreichische Nationalbibliothek | Jahrgang 2022 | Heft 12 | 01.12.2022 in der Sachgruppe »Deutsche Literatur« und »Belletristik« gelistet wurden. Nachzulesen gibt es das hier auf den Seiten 117 und 157. Ein Studium der Bücher ist im Lesesaal der österreichischen Nationalbibliothek möglich. Die Bücher sind ebenfalls im Online-Portal der jeweiligen Bibliothek ersichtlich! Eine fachgerechte Lagerung und ein generationsübergreifendes Archiv meiner Bücher ist somit garantiert. Es ist so eine unermessliche Freude, das erleben zu dürfen.

News aus der österreichischen Landesbibliothek.
Linz.

Listung in der Oberösterreichischen Landesbibliothek und die Möglichkeit des Studiums im Lesesaal

Am 01. Dezember 2022 ereilte mich zum zweiten Mal die erfreuliche Nachricht, dass auch die Bücher »Briefe.«, »Interview.« und »Stewardess.« sowohl in der oberösterreichischen Landesbibliothek Linz als auch der österreichischen Nationalbibliothek Wien gelistet sind und all meine Bücher dort zum Studium im Lesesaal entlehnt werden dürfen. Somit sind aktuell alle meine bisher erschienenen Bücher in der Onlinesuche der oberösterreichischen Landesbibliothek gelistet. Nachzulesen gibt es das hier. Ein Studium der Bücher ist im Lesesaal der oberösterreichischen Landesbibliothek möglich. Eine fachgerechte Lagerung und ein generationsübergreifendes Archiv meiner Bücher ist somit garantiert. Es ist so eine unermessliche Freude, das erleben zu dürfen.

Neuerscheinung.
Stewardess.
Eigenverlag.

1. Auflage | 03. November 2022

Anlässlich zum 25-jährigen Jubiläum des künstlerischen Lebenswerkes präsentiert Rujul Nyima mit Stolz und Vorurteil sein neuestes Werk »Titel.« | Sonderedition. Diese unglaubliche Zeitreise beinhaltet allererste lyrische Gehversuche und wird von ausgewählten Texten vorheriger Bücher flankiert. Das Werk ist ein zeitgenössischer Zeuge von der Verwandlung eines unverbesserlichen Romantikers zum Lyriker und Prosaist.

Lesung.
Johannes Kepler Universität

Med. Campus III
Linz

Der in die Realität teleportierte Traum

Am 12. Oktober 2022 folgte ich dem Ruf einer schon länger vorausgeschickten Einladung nach Linz. Ich war nach der täglich stattfindenden Besprechung von Ambulanz | Station der CED-Ambulanz als Gastredner zu einer Lesung aus meinen Büchern geladen. Der Hr. Professor stellte seinem diensthabenden Kollegium, bestehend aus Ober-|, Turnus-|, Ambulanz-| Stationsärzten|Innen und Schwesternschaft, etwa 35 an der Zahl, heute meine Person vor. Ich las von ca. 7:30 Uhr bis 7:50 Uhr aus meinen Büchern. Man hätte eine Nadel fallen hören. Es war mucksmäuschenstill. Es ertönte für 3 Sekunden kurz einmal ein Telefon. Eine seltene Rarität, wie mir später mitgeteilt wurde. Ich hatte also auch noch Glück. Die Begeisterung war deutlich spürbar. Der Applaus war großzügig.

Neuerscheinung.
Interview.
Eigenverlag.

1. Auflage | 27. August 2022

Der Autobiografie zweiter Teil. »Ein schlummernder Vulkan, der nach sechseinhalb Jahren brodelnder Aktivität die Gehirnkruste durchbrach und endlich an der Oberfläche seine Erstarrung fand.«. Das Ergebnis ist ein von Lebensmut und Adrenalin gezeichnetes Buch, das die von Traumata gebeutelte Blütezeit eines jungen Erwachsenen skizziert, im Vorwort die Beweggründe des gewählten Künstlernamens untermauert und im Nachwort die perfektionistische Akribie eines Schriftstellers beleuchtet. Das Projekt mag zwar langatmig gewesen sein, aber es ist eine Geschichte, die unbedingt erzählt werden musste. Fortsetzung folgen …

Neuerscheinung.
Interview.
Eigenverlag.

1. Auflage | 27. August 2022

The Star Has Finished

Es hat lange gedauert, aber die Marathoni der Ganges-Amazonen hat einen fulminanten Zieleinlauf vollbracht. Mit seinem jüngsten Titel, »Interview.«, beschreitet Rujul Nyima gegenüber der bisherigen Arbeit ganz neue Wege. Das Ergebnis ist ein breit gefächertes Buch, das den ersten Teil der Autobiographie »Perzeption.« fortsetzt, die Entstehung eines Pseudonyms erzählt und Einblicke in die Entstehung eines großartigen Bildes gewährt.

News aus der österreichischen Nationalbibliothek.
Wien.

Listung in der Österreichischen Bibliografie | Reihe A | Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen | Österreichische Nationalbibliothek | Jahrgang 2022 | Heft 5 | 29.04.2022 und die Möglichkeit des Studiums im Lesesaal

Ich weiß gar nicht, wie ich meinen Stolz in angemessene Worte kleiden soll? Vor einigen Tagen, am 14. Mai 2022, ereilte mich die Nachricht, dass alle meine bisher erschienenen Bücher in der aktuellen Ausgabe der österreichischen Bibliografie | Reihe A | Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen | Österreichische Nationalbibliothek | Jahrgang 2022 | Heft 5 | 29.04.2022 in der Sachgruppe »Deutsche Literatur« und »Belletristik« gelistet wurden. Nachzulesen gibt es das hier auf den Seiten 125, 161 und 162. Ein Studium der Bücher ist im Lesesaal der österreichischen Nationalbibliothek möglich.

News aus der österreichischen Landesbibliothek.
Linz.

Listung in der Oberösterreichischen Landesbibliothek und die Möglichkeit des Studiums im Lesesaal

Ich weiß gar nicht, wie ich meinen Stolz in angemessene Worte kleiden soll? Vor einigen Tagen, am 14. Mai 2022, ereilte mich die Nachricht, dass alle meine bisher erschienenen Bücher in der Onlinesuche der oberösterreichischen Landesbibliothek gelistet wurden. Nachzulesen gibt es das hier. Ein Studium der Bücher ist im Lesesaal der oberösterreichischen Landesbibliothek möglich.

Intro.

Lustige, legendäre, skurrile und unvergessliche BEGEGNUNGEN zwischen Sokrates, Schopenhauer, Mephisto, Paganini, Hesse, Kafka und dem Zeitgeist | Franz Doppelbauer

Ein modernes Sprachbild ermöglicht sowohl dem Zeitgeist als auch dem Leser, innerhalb eines Augenblickes auf eine Weltreise zu gehen, denn der gelungene Schwenk zwischen Vergangenheit und Gegenwart könnte zügiger nicht geschehen. Man versinkt in der Geschichte und wie aus dem Nichts steht man den Kausalitäten des Heute gegenüber.

 

Rujul Nyima; Lyriker und Prosaist

Neuerscheinung.
Sternwanderin.
Eigenverlag.

1. Auflage | 26. Oktober 2021

2. Auflage | 20. November 2021

Es hat 10 Monate gedauert, aber das Warten hat endlich ein Ende. Rujul Nyima selbst betitelt »Rishikesh.« als ⟩Meisterwerk⟨ und die lyrische und prosaische Fortsetzung »Sternwanderin.« als ⟩Professur⟨. Mit seinem jüngsten Titel »Sternwanderin.« beschreitet Rujul Nyima gegenüber der bisherigen Arbeit gänzlich neue Pfade, die ihn sowohl in den Himalaya als auch in die Kosmogonie und die magische Fabelwelt begleiten. Es ist die Fortsetzung von »Rishikesh.« und definiert den wahren Beginn einer Quadrilogie.

Neuerscheinung.
Sternwanderin.
Eigenverlag.

1. Auflage | 26. Oktober 2021

2. Auflage | 20. November 2021

The Star Has Landed

Es hat lange gedauert, aber das Warten hat endlich ein Ende. Mit seinem jüngsten Titel, »Sternwanderin.«, beschreitet Rujul Nyima gegenüber der bisherigen Arbeit ganz neue Wege. Das Ergebnis ist ein magisches Buch, das keinem seiner vorherigen Arbeiten gleicht.

Neuerscheinung.
Umwege.
Eigenverlag.

1. Auflage | 28. Mai 2021

Mit großem Demut offeriert Rujul Nyima sein neuestes lyrisches Werk »Umwege.«. Das bislang am schwierigsten zu recherchierende Buch behandelt großteils den Holocaust und versucht, der Opfer zu gedenken. Welche Wege gibt es aus philosophischer Betrachtung, um den Gräueltaten der Vergangenheit gebührenden Respekt zu erweisen?

Neuerscheinung.
Perzeption.
Eigenverlag.

1. Auflage | 20. Oktober 2020

Der Autobiografie erster Teil. »Von der Formbarkeit des Temperaments über die Biegsamkeit der Persönlichkeit zur Evolutionstheorie eines Charakters.«. Das Ergebnis ist ein schockierendes, fesselndes Buch, das die von Traumata durchwachsene Jugend eines Jungen schildert. Es war ein Kraftakt sondergleichen, dieses Buch in Worte zu fassen. Das Projekt mag zwar langwierig gewesen sein, aber es ist eine Geschichte, die unbedingt erzählt werden musste. Fortsetzungen folgen ...

Neuerscheinung.
Bulimie.
Eigenverlag.

1. Auflage | 07. August 2020

Schauen Sie sich das neueste Werk »Bulimie.« von Rujul Nyima an. Die lyrischen Texte behandeln einen Mix aus Dreierlei. Der Schriftsteller betrachtet das Wort »Bulimie« als Krankheit, eruiert den Begriff aus der Sichtweise der Liebe und und philosophiert über die Kausalität zum Planet Erde.

Neuerscheinung.
Rishikesh.
Eigenverlag.

1. Auflage | 19. Mai 2020

2. Auflage | 10. November 2020

Schauen Sie sich das neueste Werk »Rishikesh.« von Rujul Nyima an. Ein gewagter Schmelztiegel und eine kongeniale Symbiose aus lyrischen und prosaischen Texten nach einer längeren Schaffenspause. Insgeheim der zaghafte Vorspann einer Quadrilogie, die bereits in ihren diversen und fulminanten Fortsetzungen steckt.

Neuerscheinung.
Briefe.
Eigenverlag.

1. Auflage | 20. April 2020

2. Auflage | 14. Juni 2022

Mit Stolz und Freude präsentiert Rujul Nyima seine neueste Arbeit: »Briefe.«. Die lyrischen Texte sind das Ergebnis der Verarbeitung von fünf Gesprächen mit einer jungen Frau. Es stellt in dieser Qualitätsvariante sein Erstlingswerk dar.

Tatsachenroman.
Allgemein.

Rujul Nyima ist stolz auf jedes einzelne dieser drei außergewöhnlichen Werke. Die autobiografische Geschichte von Rujul Nyima, nicht nur »Perzeption.« [Teil 1] und »Interview.« [Teil 2], sondern insbesondere »Monster.« [Teil 3] brodelte ein ganzes Vierteljahrhundert im Gehirn und lechzte unablässig nach einer adäquaten Niederschrift. Jedes der drei Projekte spielte für den eingeschlagenen Werdegang eine entscheidende Rolle und fand Begeisterung bei der Leserschaft und sorgte für mancherlei Staunen und schockierendes Stirnrunzeln. Das verbindende Aquädukt von »Perzeption.« [Teil 1], »Interview.« [Teil 2] und »Monster.« [Teil 3] war die Medizin und die Wissenschaft aber auch das unumstößliche Korsett von Definition und wissenschaftlicher Standhaftigkeit. Rujul Nyima legte besonders großen Wert auf eine plausible und faktenbasierte, medizinische, wissenschaftliche und definitionsgemäße Schilderung der wahrheitsgemäßen und ungeschönten Erlebnisse. Es war mitnichten immer leicht, eine sachgemäße oder neutrale Balance dieses Unterfangens zu garantieren. Stöbern Sie durch die drei Titel.

Tatsachenroman.Monster.

Der Autobiografie dritter Teil.

1. Auflage | 21. Februar 2023

Die blanke Idee und mitnichten etwas Geschriebenes von »Monster.« [Teil 3] entstand laut Aufzeichnungen ebenfalls im Oktober 2016! Es bestand aus einer lapidaren 40-seitigen Kopie zweier Kapitel von »Perzeption.« [Teil 1] und »Interview.« [Teil 2] sowie einer 30-seitigen Aufzählung von Symptomen einer Komplexen Posttraumatischen BelastungsStörung [KPTBS] mit andauernder Persönlichkeitsveränderung nach einer Extrembelastung und einer durch die Traumata bedingten dissoziativen Störung. Mehr war nicht vorhanden. Die komplette Umsetzung fand allerdings ausschließlich in den letzten zweieinhalb Monaten* aus den durchlebten und noch vorhandenen Erinnerungen statt. *Vom Geburtstag am 27. August 2022 - und gleichsam dem Abend der Veröffentlichung von »Interview.«  [Teil 2] - bis zum 10. November 2022. »Monster.« ist gänzlich frei von Modalverben. Das Präteritum ist heterogen und die Perspektive der dritten Person eines unbefangenen Erzählers ist frei von Personalisation und persönlichen Anreden und vermittelt den Eindruck einer übergeordneten Erzählstimme. Das Werk, das am längsten im Gehirn nach Aufmerksamkeit lechzte und gleichsam am schwierigsten in Worte zu kleiden war, schrieb Rujul Nyima in einem Stück und schneller als je ein Buch zuvor. So eine Schreiblaune und Bildsprache war unmöglich erwartbar.

Das Mammutprojekt der autobiografischen Reihe des Autors Rujul Nyima, bestehend aus »Perzeption.«, »Interview.« und »Monster.« schlummerte fünfundzwanzig Jahre in den verwegensten Windungen der Gehirnkruste und den verborgensten Winkeln der humanoiden Seele. Es kostete und lechzte nach dem Gefühl glückseliger Freiheit. Vom Determinismus gänzlich überzeugt und der Kausalität gänzlich auf den Grund gehend, setzte »Perzeption.« den obligatorischen Startschuss eines ungeheuerlichen Spartathlons und beschrieb unfassbare Höhen und Tiefen, die Psychosomatik und Kognition betreffend, die im perfekt konstruierten Korsett Komplexer PostTraumatischer BelastungsStörung und Nahtoderlebnis Platz fanden. Durch die Erlebnisse zweier posttraumatisch, existenzieller Erlebnisse getrieben, geriet der humanoide Organismus in das arge Hintertreffen und oblag der Neukonditionierung einer ›Ganges-Amazone‹, die den Autor Rujul Nyima samt Mark und Bein in ein überaus sportlich ambitioniertes »Interview.« katapultierte. Drei lebensverändernde Rückschläge später entfachte ein beinahe erloschenes Feuer [das Schreiben] glimmende Funken der lebensspendenden Fackel und reanimierte die zerklüftete Seele. Während eine akribische Selbstbeobachtung, die sowohl »Perzeption.« als auch »Interview.« durchzog, in vortrefflichen Höhepunkten gipfelte, brillierte in »Monster.«, die von Ausläufern gesäumte und beseelte Selbsterkenntnis und triumphierte auf ganzer Breite. »Monster.« erzählte die zaghaft initiierte Geschichte aus »Perzeption.« zu Ende und erlaubte schockierende Einblicke in die Themen Komplexer PostTraumatischer BelastungsStörung, Nahtoderlebnis, Klar- | Albträume und autoskopen Entkopplungen und gestattete ergiebige Einblicke in die Auflösung eines Albtraumes. Erlag die humanoide Seele letztendlich dem subjektiven Charme des »Monsters.«?

Tatsachenroman.
Interview.

Der Autobiografie zweiter Teil.

1. Auflage | 27. August 2022

Die Urfassung von »Interview.« [Teil 2] startete Rujul Nyima im Oktober 2016, wobei die tatsächliche Idee eines Buches erst im Oktober 2018 entstand. Die Urfassung aus 2016 bestand aus einer zehnseitigen Idee aus 100 Fragen an die Sportphysiotherapeutin, wobei Querverbindungen zum Interviewpartner Rujul Nyima beabsichtigt waren. Die Urfassung 2018 bestand aus einer ausformulierten Krankenhistorie von 36 Seiten und den erwähnten 100 Fragen an die Sportphysiotherapeutin. Im Oktober 2018 nahm das Buch endgültig Gestalt an. Das Ziel des Fragenkataloges war nicht mehr die Sportphysiotherapeutin, sondern der Interviewpartner. Der Erzählstil von »Interview.« beschreibt die Form eines monologisieren Interviews. Ursprünglich war »Interview.« in einer Phantasiesprache [4.! Person | Plusquamperfekt | Konjunktiv II] verfasst, welche die 270 Seiten ›Rohmaterial‹ exklusive Hauptteil erklärte. Rujul Nyima schrieb das Buch trotzdem noch ganze dreimal um. [3. Person | Plusquamperfekt | Konjunktiv II], [3. Person | Präteritum] und schlussendlich eine Mischung aus [2. Person | Präteritum und Ich-Perspektive]. Dennoch ist auch das zweite Werk fast gänzlich frei [bis auf das Interview] von Personalisation und persönlichen Anreden. Bis zur Publikation am 27. August 2022 verstrichen allerdings noch weitere vier Jahre.

»Interview.« beschreibt die Rückblende einer Odyssee nach der Suche des Selbst und dem Sinn der Existenz. Es stellt eine Abhandlung der Existenzanalyse dar und bekräftigt die ungeschönte Tatsache, dass der Morgen niemals sterben wird. »Interview.« ist durchzogen von diversen Traumata und zeigt auf, wie man unter anderem Morbus Crohn, Sport und Schriftstellerei verbinden und daraus unbändige Kraft und Lebensfreude schöpfen kann. Das Brodeln des schlummernden Vulkans begleitete Rujul Nyima sechseinhalb Jahre lang bis das Magma die Gehirnkruste durchbrach und die zähflüssige Lava an der Oberfläche erstarrte. Das Ergebnis ist ein von Lebensmut und Adrenalin gezeichnetes Buch, das die von Traumata gebeutelte Blütezeit eines jungen Erwachsenen skizziert, im Vorwort die Beweggründe des gewählten Künstlernamens untermauert und im Nachwort die perfektionistische Akribie eines Schriftstellers beleuchtet.

Tatsachenroman.
Perzeption.

Der Autobiografie erster Teil.

1. Auflage | 20. Oktober 2020

 

Die Urfassung von »Perzeption.« [Teil 1] schrieb Rujul Nyima zur Gänze im August 2015. Die gequälte und getriebene Atmosphäre war von einem unaufhörlichen Schreibzwang geprägt. Die erste Idee von »Perzeption.« umfasste eine chronologische Erzählung der bis zu diesem Zeitpunkt existierenden Krankenhistorie und war lediglich schmale 36 Seiten lang. Diese Abhandlung war als komprimierte Zusammenfassung der Krankenakte gedacht - vorwiegend zur Aushändigung an die Ärzte- und Therapeutenschaft, wobei der Fokus auf einer rascheren Anamnese lag. Im Fortschreiten des folgenden Jahres gewann das Buch das Thema Nahtoderlebnis und katapultierte die ›Rohfassung‹ im Oktober 2016 auf 92 Seiten. Die geplante Ich-Perspektive wich in der Überarbeitung genau wie das Präsens der Erzählform eines unbeholfenen Präteritums und der Perspektive der dritten Person, welche frei von Personalisation und persönlichen Anreden war.

Es schilderte sowohl ein Nahtoderlebnis und die Begleitumstände wie auch die Folgeerscheinungen einer Komplexen Posttraumatischen BelastungsStörung [KPTBS] mit andauernder Persönlichkeitsveränderung nach einer Extrembelastung und einer durch die Traumata bedingten dissoziativen Störung. Das Werk »Perzeption.« schilderte in einer fesselnden Erzählweise die von Traumata durchwachsene Jugend eines Jungen und erzählte gleichsam von einer ungemein stringenten Willenskraft, die das Temperament formte, die Biegsamkeit der Persönlichkeit herausforderte und den Charakter revolutionierte. Unzählige verschiedenartige Fäden sponnen in diesem Buch einen einzelnen roten Faden zusammen, welche die Tiefgründigkeit und Verflochtenheit tatkräftig untermauerten. Der Grundkonsens der autobiografischen Reihe von Rujul Nyima war die schonungslose Offenheit und die tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Wahrheit der Erlebnisse. »Perzeption.« war nicht sonderlich intim. Die Entfernung zum Geschriebenen war deutlich in einer Kühlheit der Worte zu spüren. Für eine tiefgreifende Herangehensweise war die Zeit noch nicht reif. Es war ein Kraftakt sondergleichen, dieses Buch in Worte zu fassen.

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